Alle Termine werden nur durchgeführt, wenn die dann gültigen CORONA Schutzbestimmungen es zulassen!
Terminplan 2022 Dankersen
hier als PDF Download:
Terminplan 2022 Dankersen
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Minden- Dankersen(hwr) Bedingt durch die Corona Schutzverordnung war es im Winter Halbjahr nicht möglich, den jährlichen Ortsrundgang im Stadtteil Minden durch zuführen. Nun aber konnte bei bestem Herbstwetter und Sonnenschein ein Rundgang veranstaltet werden.
Etliche Bürger und Bürgerinnen aus dem Stadtteil Dankersen waren der Einladung von Ortsbügermeisterin Renate Schermer gefolgt. Treffpunkt war das Heimathaus im Dankerser Hasenkamp. Erster Hinweis war der Hinweis zum Plangebiet im Osten der Stadt Minden in den Stadtbezirken Dankersen und Leteln/Aminghausen zwischen Hans-Böckler-Straße und Karlstraße.
Durch die Aufstellung des Bebauungsplanes sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine bauliche Erweiterung des Betriebsstandortes der Firma Ertl System Logistik Minden GmbH & Co. KG –ESM– geschaffen werden. Das derzeitige Logistikzentrum der Fa. ESM befindet sich nördlich an der Hans-Böckler-Straße. Weitere Hinweise dazu sind im Internet der Stadt Minden zu finden unter:
Im weiteren Verlauf konnten sich die Beteiligten vom Baufortschritt der Firma Follmann an der Karlstrasse vor Ort informieren.
Das neue Baugebiet Ecke Bodestrasse / Lahnstrasse lässt erkennen dass hier demnächst rege Bautätigkeiten beginnen werden.
Nach Ankunft in der Alten Turnhalle Dankersen erläuterte Renate Schermer auch den Bebauungsplan Nr. 934 „RegioPort Weser“ siehe auch dazu den Hinweis im Internet der Stadt Minden:
Im weiteren Verlauf konnte die Ortsbürgermeisterin auch die Verfahrensschritte zum Stand des neuen Feuerwehrgerätehauses der Löschgruppen Dankersen und Rechtes Weserufer erläutern. Dazu kann gesagt werden, es ist ein Grundstück zur Errichtung des Projektes gefunden. Damit wird eines Tages das alte „Spritzenhaus“ in Dankersen Geschichte sein. Eine weitere Nutzung ist noch in der Findungsphase.
An dieser Stelle zeigt es sich, Kommunikation vor Ort findet einmal mehr die Beachtung der Bürger und Bürgerinnen.
Am Christian Kipp Platz stellte sich die Gruppe zu einem Erinnerungsfoto auf
Text/Foto hwr
Einladung
Da im Frühjahr aus den bekannten Gründen auf die traditionelle Ortsbegehung verzichtet werden musste, lade ich Sie nun zu einem „Herbstspaziergang“ ein.
Wie in den vergangenen Jahren wird über aktuelle Entwicklungen berichtet.In der anschließenden Diskussion sollen Anregungen aufgenommen und Fragen beantwortet werden.
Samstag, o9. Oktober 2021 um 10.00 Uhr
Treffpunkt: Heimathaus im Hasenkamp
10.00 Uhr: Fußweg entlang der Karlstr.
Bei äußerst ungünstigen Wetterverhältnissen werden Fahrgemeinschaften organisiert
über Bodestr., Christian-Kipp-Platz, Dankerser Str. zur Olafstr.
11.00 Uhr: Alte Turnhalle, Olafstr. (am Sportplatz)
Kaffeepause mit Diskussionsrunde
12.30 Uhr: Rückweg
Ich würde mich sehr freuen, viele Dankerser Bürgerinnen und Bürger begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Renate Schermer, Ortsbürgermeisterin
Am Schulgelände der PRIMUS-Schule wurde jetzt ein Banner zum „Pfad der Menschenrechte“ angebracht. An 15 Stationen im gesamten Mindener Stadtgebiet werden auf Stelen künstlerische Interpretationen der verschiedenen Menschenrechtsartikel gezeigt. Das neue Banner weist auf die Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung) + 3 (Recht auf Leben und Freiheit) + 18 (Gedanken, Gewissens- und Religionsfreiheit) hin.
Dank der Spende eines Dankerser Bürgers konnte das Banner in Kooperation mit der PRIMUS-Schule, dem Förderverein Alte Turnhalle und dem Jugendhaus Alte Schmiede am vorhandenen Bauzaun der Alten Turnhalle montiert werden. Natürlich waren auch die Initiatoren Annette und Waldemar Ziebeker beim Ortstermin dabei. Weitere Informationen zum „Pfad der Menschenrechte“ – auch in verschiedenen Sprachen – gibt es unter: www.theater-am-eck.de
Foto:
Annette und Waldemar Ziebeker, Achim Weber, Susanne und Sven Hagemeier ,Kerstin Tsawny, Patrick Meinhardt, Antje Mismahl, Ralf Krah und Renate Schermer
Text rs/Foto hwr
Der Vorstand vom Förderverein Alte Turnhalle Dankersen hatte alle Senioren der beteiligten Vereine des Fördervereins zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen.
Für Vorsitzende und Ortsbürgermeisterin Renate Schermer war es ein grundlegendes Anliegen die Senioren einmal wieder einzuladen. Natürlich wurden die Corona Regeln 3G sowie eine Mindestanzahl streng befolgt. Für ein wenig Kurzweil sorgten die Tanzkinder des Karneval Vereins Weserspucker.
Vor wenigen Tagen ist der Baubeginn zur Erschließung der Bauplätze an der Werrestr. erfolgt. Begonnen wird mit dem Bau eines Schmutzkanales für die neuen Bauvorhaben und einem Regenwasserkanal für die Straßenentwässerung.
Der Kanalanschluss erfolgt an die vorhandene Leitung in der Ederstr., darum ist der Knoten Ederstr. / Bodestr. / Werrestr. momentan gesperrt. Der Anliegerverkehr zur Ederstr. muss über die Tauberstr. erfolgen. Im weiteren Verlauf der Arbeiten wird dieser „Knotenbereich“ weiter ausgebaut, um eine sicherere Verkehrsführung zu gewährleisten. Im Übergangsbereich Huntestr. zur Werrestr. erfolgt eine Verlängerung des vorhandenen Schmutzwasserkanales der Huntestr. um hier 4 der neuen Bauvorhaben anschließen zu können.
Text rs/Foto hwr
Um Platz für 16 neue Bauplätze zu schaffen, wurde kürzlich der Hof Kemenah abgerissen. Entstehen können hier Einzel-, Doppel- oder auch Reihenhäuser mit max. 2 Wohneinheiten je Gebäude. Die Höhe der Dächer (Sattel- oder Flachdach) darf 10,0 m nicht überschreiten.
Das Teilstück der Lahnstr. (neu: Werrestr.), einschl. der Einmündung Huntestr. wird auf eine Breite von 8,50 m als Tempo 30-Zone ausgebaut und erhält auf der südlichen Straßenseite einen Fußweg. Im städtebaulichen Vertrag mit dem Investor ist geregelt, dass der Verkehrsknotenpunkt mit Bode- und Ederstr. verkehrstechnisch optimiert werden muss. Vor dem Straßenausbau wird ein Schmutzwasserkanal und ein kleinerer Kanal zur Aufnahme des Oberflächenwassers der Straßen und Wege gebaut. Ansonsten muss das anfallende Niederschlagswasser von Dachflächen und befestigten Flächen auf den privaten Baugrundstücken versickert werden.
Für das Baugebiet wurde dies Teilstück der Lahnstr. umbenannt, damit auch für spätere Bebauungen klare Straßenbezeichnungen möglich sind. Die ursprüngliche Lahnstr. gabelt sich im weiteren Straßenverlauf und mündet dann jeweils auf der Neckarstr. Da die Straßen im gesamten Bereich nördl. der Bahnstrecke einen Fluß im Namen führen, sollte dies auch hier der Fall sein. Außerdem musste der Name natürlich einmalig im gesamten Stadtgebiet Mindens sein.
Zur Auswahl standen unter anderen noch Wümme, Wied, Zorge, Inn und Rhume. Nach Rücksprache mit dem Vorstand des Heimatvereines schlug Ortsbürgermeisterin Renate Schermer den Namen „Werrestraße“ vor.
Text und Planunterlagen RS Foto hwr
Das Anwesen Bodestr. 30 (Friedrich Kemenah, zwischen Bodestr. und Huntestr.) ist „weg“, ist „abgerissen“! Der Kreuzungsbereich verändert sein Gesicht. Nur einige Fotos bleiben in Erinnerung.
Doch die Dankerser, die in der Zeit von 1962 – 1973 (Gebietsreform) geheiratet haben werden sich noch an ihre standesamtliche Trauung erinnern.Man ging über die große Deele (manchmal über Klee) in den Wohntrakt und im Büro wurde der staatliche Teil der Heirat durch den Standesbeamten Friedrich Kemenah durchgeführt und mit einem Schluck besiegelt. Der Gemeinderat Dankersen hatte in seiner Sitzung am 27.02.1962 auf Vorschlag vom Bürgermeister Heinrich Drögemeier einstimmig Friedrich Kemenah zum Standesbeamten gewählt. Nach dem „staatlichen Akt“ wurde der Polterabend zu Hause, im Zelt oder auf dem Saal gefeiert. Wichtiger war sicherlich die kirchliche Trauung am Freitag. Ein anderer Tag war abhängig von der Zustimmung des Presbyteriums und Pastors.
Heute ist das Heimathaus im Hasenkamp Nebenstelle des Standesamtes Minden. Jährlich werden ca. 15 – 20 Trauungen durchgeführt und das Eichholz wird zu einem stilvollen Ambiente verwandelt (Neu – Deutsch: Location) . Leider können die standesamtlichen Trauungen z.Zt. bedingt durch „Corona“ nur in einem kleinen Kreis durchgeführt werden.
Der Terminkalender vom Stadtteil Minden- Dankersen ist für 2021 in der neusten DRK Aktuell abgedruckt.
Für alle Termine gilt vorbehaltlich die gültige CORONA Schutzbestimmung
Bereits seit über 20 Jahren ist Renate Schermer Ortsvorsteherin für den Stadtbezirk Dankersen. In dieser Funktion wurde sie nun am 05. November 2020 vom Rat der Stadt Minden wiedergewählt. Auf dieser Stadtverordnetenversammlung wurde aber auch die Hauptsatzung und damit die Bezeichnung Ortsvorsteher(in) geändert; ab sofort ist sie also ihre Ortsbürgermeisterin. Zu den grundsätzlichen Aufgaben gehört, neben der Durchführung von Ehrungen bei Alters- und Ehejubiläen, die Anliegen der Dankerser Bevölkerung an die Stadt Minden weiterzugeben und sich für die Entwicklung des Stadtbezirkes einzusetzen.
Gleichzeitig begann am 05. November auch die neue Legislaturperiode der Stadtverordnetenversammlung, der sie bereits seit über 26 Jahren angehört. Bei der Kommunalwahl am 13. September wurde sie direkt gewählt und ist jetzt weitere 5 Jahre ihre Stadtverordnete für den Wahlbezirk Dankersen/Päpinghausen.
In den nächsten Jahren stehen viele Projekte auf der rechten Weserseite an: die Erweiterung des Industriegebietes Päpinghausen, die Entwicklungen im Bahnhofsumfeld, der Ausbau der Viktoriastraße von Bachstraße bis Hafenstraße, die Erstellung eines durchgehenden Radweges an der Karlstr., ein gemeinsames Feuerwehrgerätehaus für die Löschgruppe RW-Dankersen usw.; bei all diesen Themen wird sie ganz besonders die Interessen der Bevölkerung in den Stadtbezirken Rechtes Weserufer, Dankersen und Päpinghausen vertreten.