Weit mehr als das Heimathaus…….

Heimatverein Dankersen feiert sein
25-jähriges Gründungsjubiläum

Es ist zu einer Art Wahrzeichen des Heimatvereins Dankersen geworden: Das Heimathaus im Hasenkamp. Hat doch das idyllische Plätzchen im Eichholz schon manche Vereins-Sitzung, manche romantische Trauung und viele gesellige Veranstaltungen erlebt. Doch der Heimatverein des Mindener Ortsteils ist weit mehr als das schmucke Gebäude. Das wurde während der Feier des 25-jährigen Jubiläums Ende August in der „Alten Turnhalle“ deutlich.

Heinrich Borcherding, Vorsitzender des Heimatvereins und Renate Schermer, Ortsbürgermeisterin

In Anwesenheit von mehr als 100 geladenen Gästen sprach Heinrich Borcherding, von der erste Stunde an Vereinsvorsitzender, rückblickend die Gebietsreform von 1973 an. „Nach den umfangreichen Veränderungen Anfang der 1970er ging es darum, die Identität des Ortsteiles zu wahren“, hielt Borcherding fest. Unter dem Dach des „Fördervereins Alte Turnhalle“, waren eine Vielzahl Dankerser Vereine mit einzelnen Zielsetzungen aktiv. Heinrich Borcherding: „Einen Verein, der sich den Themen Heimatgeschichte, Ortsentwicklung und Förderung der Dorfgemeinschaft widmet, gab es nicht.“ In diesem Sinne engagiert sich der am 24. Mai 2000 gegründete Heimatverein.

„Wir wollen die Menschen erreichen“, führte Borcherding aus und verwies auf die Heimatzeitung „Gistern, vandoage un moan“. 39 Ausgaben informierten von 2000 bis 2019 über Neues und Bewahrenswertes aus Dankersen. „Seit November 2024 sind wir unter dem Titel „gestern – heute – morgen“ mit neuer Gestaltung und neuem Team zwei Mal jährlich zur Stelle“, freut sich Borcherding. Um die neuen Medien zu bedienen sei unter dankersenonline.de ein Internet-Portal eingerichtet worden.

Werner Döpking, Vorsitzender des Trachtenvereins, erläutert Einzelheiten der Dankerser Tracht

Fand einige Jahre in Kooperation mit dem ehemaligen Traktorenverein der Herbstmarkt statt, lockt das Terrain des Heimathauses heute mit Maibaumaufstellung, Adventsfenster, Boulebahn und plattdeutschem Gesprächskreis Menschen jeden Alters.

Ein spontaner Zusammenschluss verschiedener Gruppierungen Dankersens sorgte a capella für den musikalischen Rahmen.

„Örtlicher Dreh- und Angelpunkt bleibt das Heimathaus“, betonte der Vorsitzende. So folgte dem Abriss des maroden Backhauses des Hofes Ziegler/Kuhlmann die Restaurierung des alten Fachwerks und der Neubau eines Heimathauses. „Dank etwa 7.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit konnte das Gebäude im Mai 2007 eingeweiht werden.“ Noch im selben Jahren wurde im oberen Raum des Heimathauses ein Trauzimmer eingerichtet, das seitdem gerne von heiratswilligen Paaren für den schönsten Tag des Lebens genutzt wird. Die daraus resultierenden Gelder sind eine willkommene Einnahmequelle für den Heimatverein.

Ein Dankeschön an die Helfer der Projekte sprach neben Borcherding Ortsbürgermeisterin Renate Schermer aus. Sie betonte dabei neben den Unterhaltungsarbeiten in und am Heimathaus die wiederholte Unterstützung des „Fördervereins Alte Turnhalle“ durch den Heimatverein. Wenn es um die Entwicklung des Ortes, die Erhaltung der Heimatgeschichte oder die Förderung der Dorfgemeinschaft gehe, sei der Verein aus dem Leben Dankersens nicht mehr wegzudenken.

Es gratulierten Heinrich Borcherding (M): Die stellvertretende Bürgermeisterin Ulrieke Schulze und Siegfried Gutsche in Vertretung des Landrates

 

 

 

Die Glückwünsche der Stadt Minden richtete deren stellvertretende Bürgermeisterin Ulrieke Schulze aus. „Gerade in den aktuell schwierigen Zeiten ist gemeinsames Engagement wie es der Heimatverein lebt unfassbar wichtig“, sagte sie. Als besonders positiv stellte sie die Möglichkeit heraus, dass junge Leute in ihrem Heimatort das „Ja“ aussprechen können. Siegfried Gutsche als Stellvertreter des Landrates zeigte in seinen Ausführungen auf, dass der Heimatverein in den 25 Jahren seines Bestehens viel bewegt habe. „Die Herausgabe der Heimatzeitung ist ebenso bemerkenswert wie die besondere Rolle des Heimathauses als Treffpunkt und für Trauungen“, so Gutsche. Er würdigte den Heimatverein als lebendige Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft.

(Text / Fotos: S. Otterbeck

Seniorenfeier Dankersen

Seniorenfeier in Dankersen

Auf Einladung der Ortsbürgermeisterin Renate Schermer fand am Sonntag, den 4. Mai, eine kurzweilige Feier mit ca. 50 Seniorinnen und Senioren statt. Nach der Begrüßung erfreuten die Stepptänzerin Inessa und die Sängerin Pia, beide hatten beim City-Talent-Wettbewerb erste Plätze belegt, mit tollen Darbietungen die Besucherinnen und Besucher. Während der anschließenden Kaffeepause mit gespendetem, selbstgebackenem und sehr leckerem Kuchen war beim Bingo-Spiel das Glück gefragt und einige konnten sich über einen schönen Gewinn freuen. Sehr humorvoll und auf Plattdeutsch erfreuten dann Henny Schröder und Gerd Hallmann mit den „Szenen einer Ehe“.

Henny Schröder und Gerd Hallmann mit den „Szenen einer Ehe“.

 

Natürlich wurden auch wieder die ältesten Besucher mit einem Blumenstrauß geehrt.

 

Pünktlich um 17.00 Uhr ging der unterhaltsame Nachmittag zu Ende und Renate Schermer bedankte sich noch einmal ganz besonders für die große ehrenamtliche Unterstützung der Helferinnen und Helfer.

Osterfeuer in Dankersen

IHR SEID HERZLICH EINGELADEN zum Dankerser Osterfeuer 2025

WANN: Ostersonntag, 20. APRIL von 17:00 – 23:00 Uhr

Wo: Sportplatz Dankersen, Olafstr. 2,

Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Der Erlös kommt dem Erhalt der Alten Turnhalle zugute.

Grünschnitt – Annahme am 19.04.2025 von 9 – 12:00 Uhr

Keine Annahme von Laub, Rasenschnitt,Baumwurzeln und behandeltem Holz

Olafstr. 2, 32423 Minden Förderverein Alte Turnhalle Dankersen

Wir suchen Dich…….

Der Heimatverein Dankersen sucht weitere kreative Mitarbeiter.innen, um
unsere Dorfgemeinschaft weiter voranzubringen.
Habt ihr Interesse??
Schaut einfach mal vorbei!
Wichtig für unsere Vorbereitung: Anzahl der Personen (Erw. u. Kinder)
und …


Bitte Spielzeug für eure Kinder mitbringen!
Man sieht sich… am 29.03. 2025

am Heimathaus in Dankersen Hasenkamp

Beginn: 17Uhr

JHV Alte Turnhalle Dankersen

Jahreshauptversammlung des Fördervereines Alte Turnhalle

Die letzte Jahreshauptversammlung des Fördervereines Alte Turnhalle Dankersen war durch Neuwahlen geprägt. Turnusmäßig standen die Wahlen des stellvertretenden Kassierers und der Schriftführerin an.

Beide stellten sich aus privaten Gründen nicht mehr zur Wiederwahl. Auch der bisherige stellvertretende Vorsitzende Heinrich Borcherding legte sein Amt altersbedingt nieder. Nach den durchgängig einstimmig durchgeführten Wahlen setzt sich der neue Vorstand aus der Vorsitzenden Renate Schermer, dem stellvertretenden Vorsitzenden Stefan Kynast, dem Kassierer Ralf Krah, dem stellv. Kassierer Jan Horn, der Schriftführerin Stefanie Friedrich, der stellv. Schriftführerin Daniela Müller und dem Beisitzer Philipp Grünberg zusammen.

Text/Foto RS

Foto: der neue Vorstand mit der scheidenden Schriftführerin Annette Ziegler 4.v.l.

Ortsbegehung Dankersen

Auf Einladung der Ortsbürgermeisterin Renate Schermer trafen sich ca. 50 Bürgerinnen und Bürger zur „Ortsbegehung“ am Christian-Kipp-Platz.

Am „Schweinebrunnen“ war die verkehrliche Gesamtsituation in dieser „verkehrsberuhigten Zone“ ein großes Thema. Vor allen Dingen morgens bei Schulbeginn und mittags bzw. am Nachmittag bei Schulschluss ist die Lage für alle Verkehrsteilnehmer sehr schwierig.

Da es an ausreichenden ausgewiesenen Parkflächen für Lehrer und Eltern fehlt, wird oft an Stellen gehalten, die nicht zum Parken zugelassen sind. Dadurch wird nicht nur der Durchgangsverkehr behindert, sondern auch Schulkinder gefährdet, die sich hier „durchschlängeln“ müssen.

Auf dem Schulgelände selbst, gibt es laut Schulleiter Cord Kemenah nur 10 bis 12 Lehrerparkplätze, die bei weitem nicht ausreichen, sodass auch einige Lehrer, viele nicht aus Minden, die Parkflächen am „Schweinebrunnen“ belegen.

Die Verkehrsbehörde der Stadt Minden, zuständig für alle Straßenflächen, wird sich den gesamten Bereich noch einmal ansehen, um nach Möglichkeiten zu suchen, zusätzlich. Parkflächen auszuweisen. Gleichzeitig verabredeten sich Schulleiter Kemenah, stellv. Schulpflegschaftsvorsitzende Sezgi Can und Schermer, gemeinsam mit der Gebäudewirtschaft der Stadt Minden, zuständig für das gesamte Schulgelände. Möglichkeiten auf dem Gelände der Grundschule auszuloten.

Auf dem anschließenden Weg zur „Alten Turnhalle“ wurden weitere Themen, wie: Bundesbahnausbau bzw. der Bau einer neuen Strecke, der Zebrastreifen an der Primusschule und die Zukunft des Feuerwehrgerätehauses angesprochen.

In der „Alten Turnhalle“ informierte dann der Beigeordnete der Stadt Minden Lars Bursian per PowerPoint-Präsentation über die aktuellen Planungsstände zum Ausbau der Viktoriastraße und zum Bau eines Radweges an der Karlstraße. Auch der evtl. anstehende Neubau der Rad- und Fußgängerbrücke über die Bundesbahnstrecke von der Bachstraße bis zum Ösperweg wurde kurz beleuchtet. Zum Schluss der Veranstaltung lud Schermer alle ein, sich am 22. März an der Aktion „Saubere Landschaft“ zu beteiligen.

Text: rs/ Foto GH

Langfingern Paroli bieten

Infoabend rund um Einbruchschutz

Dankersen ist mit seinem teils dörflich-familiären Charakter keineswegs Klein-Chicago. Dennoch macht auch hier das Verbrechen nicht halt. So sorgten gerade in letzter Zeit Autoaufbrüche und potentielle Langfinger auf Erkundungstour durch die Wohngebiete für Ärger und Unbehagen unter der Bevölkerung des Mindener Ortsteils. Grund genug für den Verein Haus und Grund Dankersen gemeinsam mit Ortsbürgermeisterin Renate Schermer am 9. Januar zu einem Infoabend rund um Einbruchschutz in die Alte Turnhalle an der Olafstraße einzuladen.

Sören Anderson, Fachberater Sicherheitstechnik beim Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz der Kreispolizeibehörde

Die  Einbruchszahlen im Kreisgebiet rückte Sören Anderson, Fachberater Sicherheitstechnik beim Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz der Kreispolizeibehörde in den Mittelpunkt. Er sprach von durchschnittlich 200 bis 230 Einbrüchen in Wohnungen und Häuser jährlich im Verlauf der letzten Jahre einschließlich 2023. Erbeutet wurden pro Einbruch im privaten Wohnbereich durchschnittlich 200 bis 230 Euro reines Diebesgut. „60 Prozent der Täter stammen aus dem Umfeld und kennen sich mit den Gegebenheiten aus“, so der Fachmann. Die Aufklärungsquote bei erfolgreichen Diebstählen liege bei rund 15 Prozent.

Eingebrochen wurde in mehr als 60 Prozent der Fälle im privaten Bereich über leicht erreichbare Fenster und nicht wirksam gesicherte Wohnungs- bzw. Fenstertüren. „Mit diesen Schwachpunkten, die das Aufhebeln leicht machen, liegen wir im Kreis ganz im Trend der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)“, ergänzte Anderson. Gefragt sei ein gezieltes Zusammenspiel von richtigem Verhalten der Bewohner und deren Nachbarn sowie eine bedarfsgerechte Sicherheitstechnik. Dass Präventionsmaßnahmen wirken belege der im Vergleich zu anderen Delikten hohe Versuchsanteil beim Wohnungs- und Hauseinbruch: Laut Statistik 2023 blieben fast 50 Prozent der Einbrüche im Versuchsstadium stecken.

Unter einem ersten Aspekt ging Anderson auf Sicherheitsbewusstes Verhalten ein. So sollten selbst bei kurzer Abwesenheit Haustüren abgeschlossen und Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren niemals gekippt bleiben. Als Einladungen an Verbrecher könnten sich auch im Außenbereich versteckte Schlüssel auswirken. „Achtsamkeit gegenüber Fremden auf der eigenen Wohnanlage oder im Umfeld ist ebenfalls geboten“, betonte Sören Anderson. Beobachtet man verdächtige Personen sollte eine entsprechende Nachricht jedoch nicht über die sozialen Medien verbreitet werden. „Wählen Sie lieber die 110“, riet er.

Um potenziellen Eindringlingen Paroli zu bieten rückt im ersten Schritt die mechanische Grundsicherung von Fenstern und Türen in den Fokus. Einbruchshemmende Systeme können nach Auskunft des Fachmanns neuinstalliert oder nachgerüstet werden. „Das gilt für außenliegende wie innenliegende Vorrichtungen“, sagte Anderson. Für ein Mehr an Sicherheit sorgen außerdem Meldeanlagen, Videoüberwachungen oder Smart-Homesysteme. „Hightech ist jedoch durch ihre Abhängigkeit vom funktionierenden Internet leider leicht angreifbar“, gab der Mitarbeiter der polizeilichen Beratungsstelle zu Bedenken.

Ein prägnantes Beispiel im Bereich mechanischen Sicherung sind geprüfte einbruchshemmende Außentüren und Fenster nach DIN EN 1627, die mindestens der Widerstandsklasse (RC) 2 (Früher (WK) 2) entsprechen. „Sind Eingangstüren damit ausgerüstet ist sichergestellt, dass Türblatt, Zarge, Schloss und Beschlag für mindestens drei Minuten keine Schwachstelle zeigen und der Einbruch somit meist verhindert werden kann“, führte Sören Anderson aus. Türen wie Fenster nach (RC) 2 seien somit ein recht verlässliches Mittel der Prävention im privaten Wohnbereich.

Jörg Reichhardt, Geschäftsführer der Mindener Schlosserei Reichhardt stellt sein selbstentwickeltes Gitter für Kellerfenster vor

Einer praxisgerechten Einbruchsprüfung auf dem Weg zur Widerstandsklasse (RC) 2 hat Jörg Reichhardt, Geschäftsführer der Mindener Schlosserei Reichhardt sein selbstentwickeltes Gitter für Kellerfenster unterworfen. „Von der statischen über die dynamische bis zur manuellen Prüfung hat ein Fachinstitut in Rosenheim die Einbruchssicherheit des  Produktes geprüft“, so Reichhardt. Resultat: Das für Verbraucher als eine Art Kastensystem erhältliche Schutzgitter hat den umfangreichen Test bestanden und ist nun nach (RC) 2 zertifiziert.

Hans-Joachim Sachs, Geschäftsführer von Kaiser & Knake (r) und Gerrit Saak vom Verein Haus und Grund Dankersen (l)

Hans-Joachim Sachs, Geschäftsführer von Kaiser & Knake stellte Sicherheitstüren im betrieblichen wie privaten Bereich als Tätigkeitsschwerpunkt seines Unternehmens vor. Schließzylinder als zentraler Bestandteil kooperierten mit Außen und Innen abschraubbaren Beschlägen der Schutzklassen ES1 bzw. ES2.

Abschließend widmete sich Stefan Kynast, Fachkraft für Arbeitssicherheit beim Wittekindshof dem Thema Datenschutz bei Videoüberwachungssystemen. „Alles, was nicht zum eigenen Grundstück gehört, sollte gepixelt und damit nicht erkennbar gemacht werden“, erläuterte Kynast. Ob eine Videokamera vorhanden ist, müsse auf einem Privatgrundstück nicht per Schild sichtbar gemacht werden. Eine solche Vorrichtung könne jedoch als Abschreckung dienen. Schließlich wies der Referent auf Datenspeicherung für maximal 72 Stunden hin.

„Wir beraten Sie unabhängig und kostenlos, wenn es um bedarfsgerechte Sicherheitsmaßnahmen und präventives Verhalten geht, auch bei Ihnen zu Hause“, sagte Anderson stellvertretend für kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Kreispolizeibehörde. Informationen über Maßnahmen und regionale Fachbetriebe finden Interessenten unter www.zuhause-sicher.de, www.polizei-nrw.de oder www.k-einbruch.de.

 

Text/Fotos: Sabine Otterbeck

„Begegnungsstätten …“

 „Begegnungsstätten …“

Fotoausstellung im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Turnhalle“

am Sonntag, 16. Februar 2025 von 13 bis 18 Uhr

„Begegnungsstätten der Menschen aus Dankersen“

Über 22 dieser Begegnungsstätten zeigen wir interessante Fotos samt Beschreibungen von ehemaligen und heute noch aktuellen Orten, an denen sich Menschen aus Dankersen trafen oder heute noch treffen können!

Akteure:  HISTO-Gruppe des „Quartiers Rechte Weserseite“ …

Das sind Günter Buhrmester, Hanns-Joachim Zwiefka und Claus Kynast

Freier Eintritt! Es gibt Kaffee, Kuchen und übliche Getränke gegen eine Spende!

Quellennachweise zur Ausstellung „Begegnungsstätten“ bitte beim Team der HISTO-Gruppe nachfragen.

Veranstalter:  Heimatverein Dankersen e.V.

Text: Claus Kynast

 

„Frank Suchland – Heiter weiter!“ …

„Frank
Suchland – Heiter weiter!“ …

Frank Suchland zu
Gast im Heimathaus im Hasenkamp
Am Freitag, den 28. Feb. 2025 um 19.00 Uhr im Heimathaus, Hasenkamp
Einlass ab 18.00 Uhr
Eintritt 15,- € pro Person
Der Heimatverein Dankersen lädt ein.
»Heiter, weiter…!“ – Best of
literarische Comedy
Frank Suchland liest für den Heimatverein
Dankersen

 

In der Pause Bratwurst vom Grill

Anmeldung: Überweisung von 15 € /p.P. bis zum
14.02.2025 auf unser Konto bei der Sparkasse
Minden-Lübbecke
IBAN DE97 4905 0101 0066 0022 54

Ortsbegehung in Dankersen

Ortsbegehung 2025

Ortsbürgermeisterin Renate Schermer lädt alle interessierten Dankerser Bürgerinnen und Bürger zur Ortsbegehung ein.

Wie in den vergangenen Jahren gibt es viele Informationen, es werden Anregungen aufgenommen und Fragen beantwortet.

Treffpunkt ist am Samstag, 1. Februar 2025 um 14.00 Uhr am Christian-Kipp-Platz (Schweinebrunnen), Bodestr. / Ecke Mainstraße.

Der kurze Fußweg führt über Mainstr., Dankerser Str. zur Olafstraße. Gegen 15.30 Uhr wird in den Vereinsräumen der „Alten Turnhalle“ bei Kaltgetränken, Kaffee und Keksen über weitere aktuelle Entwicklungen in Dankersen berichtet. Die Veranstaltung wird gegen 16.30 Uhr zu Ende sein.