Erntefest Päpinghausen

Päpinghauser Erntefest 2022

Am Samstag 24.09. 2022 beginnt das diesjährige Erntefest am Dorfgemeinschaftshaus in Päpinghausen. Nach dem Eintreffen der Erntewagen beginnt der Umzug mit einer Musikkapelle und den fast schon obligatorischen Tanzvorführungen.

So wird nach dem abholen der Erntekrone der Umzug Station machen an verschiedenen Stationen.

Stationen sind:

 

14.15 Uhr auf dem Busch

15.00 Uhr Heimathaus Dankersen im Hasenkamp

15.45 Uhr Gieselmann

17.00 Uhr im Stockförth

Es wirkt mit die Trachtengruppen mit Schaumburger Tänzen und die Kindertrachtengruppen aus Cammer und Frille.

Bei der Station Hasenkamp sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Fotos:HB

Tür auf zu den Kinderrechten

Eine Tür zu den Kinderechten

Minden-Dankersen Eine völlig andere Gestaltung ist der neue Kunstpunkt auf dem Gelände der Primusschule in Dankersen.

Der Kunstpunkt versinnbildlicht eine halb geöffnete Tür die dazu einlädt die 10 wichtigsten Kinderrechte kennen zu lernen.

Der Kunstpunkt ist Teil des Mindener Pfads der Menschenrechte, der vor einigen Jahren von Familie Ziebecker ins Leben gerufen wurde. Der Entwurf von Herrn Ziebecker zum Thema Kinderrechte zeigt eine halb geöffnete Tür und wurde von dem Metallkünstler Matthias Mauritz umgesetzt.

Die Primus-Schule befindet sich schon seit mehreren Jahren auf dem Weg zur Kinderrechteschule, so Schulleiterin Antje Mismahl .Somit ist der neue neue Kunstpunkt in Dankersen auch eine Aufforderung Kinder in den Entscheidungen zu beteiligen.

Umrahmt wurde die Einweihung durch die Tanzgruppe SchmieDance und musikalisch durch das Qutschkomoden-Duo „ Die Seemannsbräute“.

 

Text/Fotos hwr

Streuobstwiese in Dankersen

Streuobstwiese im Mindener Stadtteil Dankersen

Streuobstwiesen sind vom Menschen geschaffene Kulturlandschaften, eine Form des Obstanbaus, die auf Mehrfachnutzung angelegt ist. Die hochstämmigen Bäume, die „verstreut“ in der Landschaft stehen, tragen unterschiedliches Obst wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen oder Walnüsse. Ein weiteres Merkmal ist eine Bewirtschaftung, bei der in der Regel kaum Dünger und Pestizide eingesetzt werden. So ist es auch in Dankersen.

Zwischen Lahnstrasse und Mainstrasse wurde auf Initiative der Dankerser Ortsvorsteherin Renate Schermer angeregt eine Streuobstwiese auf der vorhandenen Fläche zu gestalten. Die Fläche selbst gehört der Stadt Minden und ist eine festgesetzte Grünfläche die als Ausgleichsmaßnahme entstanden ist. Die Größe entspricht ungefähr einen mittleren Fußballfeld.

Das was eine Streuobstwiese gegenüber anderen Obstbaumanpflanzungen ausmacht ist die Zusammensetzung der Arten. So wird die Streuobstwiese auch gerne als Arche bezeichnet für den Erhalt für alte Sorten. Es wurden durch die Stadt Minden folgende Sorten und Arten ausgesucht und gepflanzt.

6 Apfelbäume: „Eifeler Rambur“, „Dülmener Herbstrosenapfel“ und „Gewürzluikenapfel“

2 Zwetschgenbäume: „Wangenheimer. Frühzwetschge.“

 

4 Birnbäume: „Gute Luise v. Avranches“, „Gellerts Butterbirne“

2 Kastanienbäume: „Castanea sativa“

Ein erster Erfolg ist schon im ersten Jahr zusehen ein Apfelbaum trägt schon Früchte. Die Streuobstwiese bietet aber auch noch mehr so ist sie auch ein Platz für Bienen und Insekten. Es wird sich zeigen wie weit hier ein Stück Nachhaltigkeit greift der Grundstein dazu ist gelegt.

Text/ Foto hwr

Kulturfest der PRIMUS-Schule Dankersen

Das Kulturfest auf dem Außengelände der Schule beendete eine Kulturwoche mit bemerkenswerter Vielfalt an künstlerischen Darbietungen und bot auch am letzten Tag viele mitreißende Programmpunkte. Auf einer großen Open-Air-Bühne zeigten sich junge Chöre, Tänzerinnen und Tänzer, Rapper und Bands. Schließlich sorgte die Lehrerband mit Coverversionen der „Blues Brothers“ für einen imposanten Abschluss der Veranstaltungen.

Die vielfältigen Mitmach-Angebote der Primusschule wurden durch die Jugendfeuerwehr der Rechten Weserseite, dem Dankerser DRK und dem Jugendhaus Alte Schmiede unterstützt. So konnten die Kinder und Jugendlichen an den verschiedensten Stationen ihr Geschick unter Beweis stellen

Text/Foto RS

Einweihung Kunststele für Kinderrechte

Kunststele für Kinderrechte

Das Kinder- und Jugendforum Rechte Weserseite wird in den nächsten Monaten, in Anlehnung an den Mindener „Pfad der Menschenrechte“ (nach einer Idee des Künstlerehepaares Ziebecker), den Pfad der Kinderrechte entstehen lassen. An 10 Standorten auf der rechten Weserseite soll auf die wichtigsten Kinderrechte hingewiesen werden

 

Nun wurde die erste Kunststele zum Kinderrecht auf „Gleichheit und Schutz vor Diskriminierung“ auf dem Bolzplatz am Fort C eingeweiht. Das Organisationsteam bedankte sich vor allen Dingen bei der jungen Künstlerin, die das Schild gestaltet hat und beim Metallkünstler M. Mauritz. Die Einweihung fand im Rahmen eines Fußball – Kindergarten – Turniers statt. Zur Freude der ca. 250 großen und kleinen Besucher haben die 2 Mannschaften der KiGa Dombrede, 2 Mannschaften der KiGa Meißen und 1 Mannschaft des Dankerser Kindergartens „Biberburg“ mit sehr viel Spielfreude einen spannenden Wettkampf ausgetragen. Am Ende gab es nur strahlende Sieger. Jede Mannschaft erhielt als Dankeschön einen Fußball und jedes junge Fußballtalent konnte sich über eine Urkunde und eine Überraschungstasche mit Inhalt freuen. Zum weiteren Rahmenprogramm gehörten auch Vorführungen, Spielstationen für Kinder, eine Tombola und für das leibliche Wohl gab es Pommes, Kuchen und weitere tolle Leckereien.

Foto von l.n.r.  Kerstin Trawny, Patrick Meinhardt, Susanne Hagemeier (Orgateam) und der Metallkünstler Matthias Mauritz

Text:rs Foto: Jan Hendrik Keller

1. Mai 2022 Maibaum aufstellen….

Maibaum Aufstellung im Eichholz

Den Maibaum im Eichholz aufzustellen ist schon Tradition.
Am 01.Mai 2022 ist es wieder einmal soweit den Maibaum aufzustellen.
Das Rahmenprogramm hierzu wird von Kindergartenkindern der Biberburg gestaltet.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Unter anderem bieten die Landfrauen Waffeln,Kuchen und Kaffee an.
Beginn: ab 11Uhr
Ort: Heimathaus im Hasenkämper Eichholz Dankersen

1.Mai 2022 Flyer A5

Ortsrundgang mit Ortsbürgermeisterin

Infos beim Ortsrundgang im Mindener Stadtteil Dankersen

Es ist schon obligatorisch einmal im Jahr lädt die Dankerser Ortsbügermeisterin Renate Schermer zum Ortsrundgang ein. Es sind die neuesten Infos die Renate Schermer hier den Bürgern mitteilt.

Beim diesjährigen Treffen auf dem Betriebshof der Dankerser Firma Krückemeier waren außer den Bürgern zahlreiche Vertreter zum jetzigen Projekt  Neubaustrecke und auch Ortsgespräch sachkundige Vertretungen  erschienen. So von der Bürgerinitiative Bigtab Horst und Heike Wehage.

Als Sachkundige Vertretung waren erschienen Dr. Jan Thies und Dipl. Ing. Stefan Schröder. Von der Stadt Minden Bürgermeister Michael Jäcke.

In ihrer Eröffnungsrede skizierte Renate Schermer den bisherigen Verlauf der von der DB AG geplanten Neubaustrecke die in mehreren Varianten derzeit in einer ersten Untersuchung sich befinden. Das Ziel ist es einen bundesweiten verkürzten Taktverkehr einzuführen. Wobei es auf der West Tangente den Bereich Hannover Bielefeld umfasst. Das ganze ruht auf eine Planung im Bundesverkehrswegeplan aus dem Jahre 2003.

Hier ist auch ersichtlich dass eine Neubauvariante durch überwiegend unbebaute Landschaft bevorzugt wird. Bereits damals haben Bürgerinitiativen darauf hingewiesen. Dass ein Neubau einen massiven Einschnitt in wertvolle Lebensräume darstellt. Nicht zuletzt auf Grund diesen Engagements hat die Bahn zugestimmt, auch den Trassenausbau zu untersuchen. Seit ca. 1 Jahr erstellt die Bahn eine „vorbereitende Planungsraumanalyse“ um hiermit „Grobkorridore“ für einen Trassenverlauf zu ermitteln. Nach Ermittlung der Grobkorridore sollen verschiedene Trassenvarianten identifiziert werden. Momentan, so Renate Schermer, läuft das sogenannte “Raumordnerische Verfahren mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung“ am Ende des Verfahrens soll eine Antragsvariante – unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit – stehen.

Nach Aussage der Bahn soll dieses Verfahren Ende 2022 / Anfang 2023 abgeschlossen sein. Am 26. Januar 2022 stellte die Bahn den anliegenden Kommunen ihre Untersuchung eines Ausbaues der Bestandtrasse vor. Aus Sicht der Bahn würde Trassenausbau eine massive Verbreiterung der Trasse erfordern und damit zu erheblichen Beeinträchtigungen bzw. Überplanungen der angrenzenden Straßen-, Wohn- und Gewerbeflächen führen.

Diese Darstellungen gingen durch die Presse und haben zu vielen Verunsicherungen bei den Anwohnern geführt.

Jetzt liegt eine Alternativ-Planung vor. Die sogenannte WIDULAND-Studie.

Die Studie wurde maßgeblich von dem Dipl.-Ing Stefan Schröder und von Dr- Jan Hinrich Thies erarbeitet und wird von der IG NBS (der Interessengemeinschaft Neubaustrecke) als Lösung für einen verträglichen, Trassen nahen Ausbau  vertreten. Hier soll kein Haus abgerissen und keine Straße überplant werden.

Festzuhalten bleibt, dass es in beiden Ausbauvarianten einfach unmöglich ist, mit 300 Std/km durch Minden zu fahren. Somit ist es die Forderung der IG NBS und der Bigtab, die bisher vorgesehenen 31 Minuten Fahrzeit zwischen Hannover und Bielefeld dringend zu überdenken und an dieser Stelle um zu planen. Die beiden Gruppen sehen aber noch eine weitere Problematik:

Bisher schreibt der Gesetzgeber für so ein großes Verkehrsprojekt das sogenannte „Planfeststellungsverfahren“ vor. In diesem Verfahren haben auch Bürgerinitiativen gewisses Einspruchsrecht und hier ist z.B. das Mittel der Enteignung ein sehr langer Weg.

Jetzt soll das Bahnprojekt evtl. auf einer neuen rechtlichen Grundlage geplant werden können – siehe MT Bericht vom 15.03.22

Aktuell wird die Durchführungsverordnung des Landesplanungsgesetzes überarbeitet. Dann könnte die Bahntrasse – ähnlich wie jetzt schon Starkstromleitungen – nach dem Raumordnungsverfahren geplant werden. Hierdurch wären die Einspruchs- und Rechtsmöglichkeiten für Bürger und Bürgerinnen, sowie für Bürgerinitiativen sehr viel schwieriger.

In einer anschließenden Diskussion erläuterte auch Mindens Bgm. Michael Jäcke den Bereich Dankersen aus der Sicht der Stadt Minden.

Es waren an diesem Info Nachmittag nicht nur das Bahnthema von Interesse, sondern auch, wie geht es weiter mit Themen die in naher Zukunft Dankersen betreffen. Da ist zum einen der Neubau einer 2 geschossige Sporthalle an der Grundschule Dankersen-Leteln an der Mainstrasse.

Passend zum Frühling sind die Grünflächen am Schweinebrunnen und am Ziegenhirten hier wird eine weitere Aufwertung vorgenommen. Schon jetzt, so Renate Schermer wird im Herbst eine Pflanzaktion gestartet. Interessenten zur Aktion können sich bei der Ortsbürgermeisterin melden.

An der Volkerstrasse sollen die Grünanlagen und auch die Parkbänke erneuert werden.

 

 

 

 

 

 

Text/Foto rs/hwr

Ortsbegehung mit der Ortsbürgermeisterin

Samstag, 19. März 2022 um 14.00 Uhr Ortsbegehung im Stadtteil Minden- Dankersen

Treffpunkt:  auf dem Parkplatz der Firma

Elektro-Krückemeier, Dankerser Str. / Ecke Bachstr.

Wie in den vergangenen Jahren wird über aktuelle Entwicklungen in Dankersen berichtet und es sollen Anregungen aufgenommen und Fragen beantwortet werden.

14.00 Uhr:                  Treffen

Bei äußerst ungünstigen Wetterverhältnissen findet die Veranstaltung in den Räumen

der „Alten Turnhalle Dankersen“ statt. Für die dann erforderliche Anfahrt werden Fahrgemeinschaften gebildet.

 Themen:

  • Kurze Vorstellung der Firma Krückemeier Elektrotechnik GmbH
  • Möglicher Ausbau der Bundesbahntrasse durch Dankersen

Informationen durch verschiedene sachkundige Ansprechpartner

  • Neubau der Sporthalle an der Grundschule Dankersen-Leteln
  • Planung von PV-Anlagen auf großen dankerser Ackerflächen
  • und einige mehr

15.30 Uhr: Kleiner Rundgang entlang der Bahntrasse

16.00 Uhr: Ende

Ich würde mich sehr freuen, viele Dankerser Bürgerinnen und Bürger begrüßen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Renate Schermer

Auszeichnung für Siegfried Nolte

Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Siegfried Nolte am 14.01.2022

Für seine herausragenden ehrenamtlichen Tätigkeiten für den TSV GWD Minden, den Heimatverein und als Ortsheimatpfleger Dankersen wurde Siegfried Nolte in einer kleinen Feierstunde das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes  durch Landrätin  Anna Katharina Bölling, geschah im Rahmen einer Feierstunde im Kreishaus Minden. In ihrer Laudatio würdigte die Landrätin das Leben und Wirken in der damaligen Gemeinde Dankersen dem heutigen Stadtteil Minden- Dankersen.

Landrätin Anna Katharina Bölling und Siegfried Nolte

Siegfried Nolte engagierte sich in außergewöhnlicher Weise über Jahrzehnte ehrenamtlich, freiwillig, vielseitig und ohne Vergütung für zwei Vereine seines Heimatortes Dankersen.

Er trat 1947 dem TSV Grün-Weiß Dankersen e.V. bei und übernahm sehr schnell verschiedenste Funktionen als Betreuer, Schiedsrichter, Übungsleiter, Chronist, Hallensprecher, Pressewart und Vorstandsmitglied. Neben der Erstellung der Vereinszeitung und diverser Jubiläumsbroschüren war er Initiator, Entwickler und Motor des Aufbaus der Volleyballabteilung. Bis heute ist Siegfried Nolte das „Gedächtnis des Vereines GWD“; der Chronist, der Bewahrer und der Archivar.

Siegfried Nolte im Kreise seiner Familie mit seiner Ehefrau sowie Corinna (l) und Gerald (r)

Im Jahre 1999/2000 hatten einige Dankerser Bürger, unter ihnen Siegfried Nolte, die Idee zur Gründung des „Heimatvereines Dankersen“. Den doch sehr aufwendigen Weg bis zur Gründungsversammlung hat er nicht nur begleitet, sondern auch maßgeblich mitgestaltet und in den folgenden Jahren im Vorstand des Heimatvereines mitgewirkt. Ungefähr zeitgleich wurde er Ortsheimatpfleger für Dankersen und arbeitet seitdem unermüdlich an der Chronik. Gleich nach Gründung des Heimatvereines hat Siegfried Nolte maßgeblich die Gestaltung der Ortszeitung „Gistern, vandoage un moan“ übernommen. Neben den vielen Beiträgen aus der Historie hat er auch über aktuelle Themen und Veranstaltungen berichtet. Seine themenbezogenen Ausarbeitungen und Vorträge waren auf Veranstaltungen ein Besuchermagnet. Auf den „Schnatgängen“ des Heimatvereines hat er sich nicht nur mit der Dankerser Geschichte befasst, sondern z. B. beim Thema: Erstellung der Bahnunterführung in Dankersen, auch die Entstehungsgeschichte der Bahnstrecke Minden – Hannover zusammengestellt und einbezogen.

Text RS / Foto privat

Grußwort der Ortsbürgermeisterin zum Jahreswechsel

Liebe Dankerser Bürgerinnen und Bürger.

Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende und es sind noch wenige Stunden bis zum Jahreswechsel von 2021 nach 2022. Für uns alle geht ein ereignisvolles Jahr zu Ende. Ein Jahr, in dem unser Leben durch die derzeitige Pandemie bestimmt wurde.

Aber es war auch ein Jahr, in dem wir alle dazu beigetragen haben, dass das Leben trotz allem weiter lief.

Der Jahresanfang war geprägt durch einen schneereichen Winter. In Dankersen war erstmals nach langer Zeit wieder ein richtiger Winter. Für die Kinder optimal. Am Kanaldamm sah man Kinder mit ihren Schlitten fahren. Das Heimathaus lag in einem winterlichen Kleid.

Wegen der Pandemie wurde die Ortsbegehung, wie auch viele andere Zusammenkünfte abgesagt.

Im Oktober war es dann soweit, unter strengen Auflagen war eine Schar von Bürgerinnen und Bürger unterwegs in Dankersen. An vielen Stationen konnte ich Ihnen Neuigkeiten und Planungen weiter geben.

Ich hoffe nun, dass es 2022 anders wird. Denn in unserem schönen Stadtteil von Minden ist immer etwas, was zum Mitmachen auffordert. So habe ich am 5. Februar 2022 eine Ortsbegehung geplant. Des Weiteren stehen zahlreiche Jahreshauptversammlungen unserer Vereine an. So ist ein Tag der offenen Tür der Traktorengemeinschaft geplant. Nicht zu vergessen unser Osterfeuer auf dem Sportplatz in Dankersen. Das sind nur 3 Veranstaltungen aus unserem Dankerser Terminplan.

Zu allen Veranstaltungen lade ich Sie schon jetzt herzlich ein. Für das neue Jahr 2022 wünsche ich Ihnen alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit. Gerade dieser Wunsch sei für uns ein ganzes Jahr die Begleitung in all unserem Tun und Handeln, wobei mir das Foto zum Beitrag auch eins gesagt hat: „Brücken bauen – Verbindungen schaffen in vielen Bereichen unseres Lebens.“

 

Es grüßt Sie

Ihre Ortsbürgermeisterin

Renate Schermer